KGV Zu den drei Brunnen e.V.

Aktuell keine Gärten frei!

Wir führen keine Warteliste.

Über uns

Unser Verein besteht aus 34 aktiven Mitgliedern und Gärten, plus einigen passiven Mitgliedern.
Die einzelnen Gärten sind durchschnittlich 300 m² groß und zeichnen sich durch ein zusätzliches, separates Ackerstück innerhalb der Anlage aus.
Die Anlage ist elektrifiziert und an das Wassernetz der Stadt angeschlossen. Ein Vereinhaus, Toilettenhaus, der Spielplatz und große Bäume runden das Vereinsgelände ab.
Zwei Fachberater stehen unseren Mitgliedern dankenswerterweise bei allen kleingärtnerischen Belangen mit Rat und Tat zur Seite.

Vorstand

1. Vorsitzende: Sylvia Herzog
2. Vorsitzender: Jannik Schild
Schriftführerin: Annalena Kochems
Kassierer: Ilias Lang

E-Mail:
vorstand@kgv-zudendreibrunnen.de

Fachberater

Ludwig Keller
Olaf Weber

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass eine Anmietung von Vereinseinrichtungen oder Inventar durch Externe aus satzungs- & haftungstechnischen Gründen nicht möglich ist.

Chronik

05.01.1929
Erste nachweißlich dokumentierte Eintragung des Verein im Vereinsregister.

1929
Der Verein musste dem Neubau des IG-Farben-Verwaltungsgebäudes weichen und konnte mit nur noch 34 Mitgliedern in die heutige Gartenanlage umziehen.
Die Zuteilung der Parzellen erfolgte durch das Los.
Die Anlage am Nußberg wurde ganz aufgegeben.
Im gleichen Jahr wird der Verein als gemeinnütziges Unternehmen zur Förderung des Kleingartenwesens anerkannt. Bau eines Funktionshauses.

1944
Durch Fremdeinwirkung wird das Vereinsregister und gleichzeitig viele Vereinsunterlagen vernichtet.

1966
Modernisierung der Anlage:

  • Neuanlage eines Kinderspielplatzes
  • Elektrifizierung der gesamten Gartenanlage
  • Verbreiterung der Wege

Nach und nach werden Zäune und Hecken zwischen den einzelnen Gartenparzellen entfernt und es entsteht „ein großer Garten“.

1967
Der Verein bekommt eine neue Satzung und seinen heutigen Namen „Kleingärtnerverein Zu den drei Brunnen e.V.“.
Hüttenumbauten werden bis auf 12 qm bewilligt

1968
Ein Teil der Gesamtfläche muss dem Ausbau der Wilhelm-Epstein-Straße weichen.

1973
Die Gartenanlage konnte den Wanderpreis „1. Platz beim Wettbewerb Frankfurt in Blumen“ erringen.

1976 bis 1978
Der 1. Vorsitzende Paul Zeh kämpft erfolgreich um die Erhaltung des Freigeländes, welches als Parkplatz für den Fernmeldeturm vorgesehen war. Dadurch könnten wir auch noch heute auf dem „Grabeland“, welches ein Unikat in den Frankfurter Kleingärten ist, unsere Früchte und Gemüse anbauen.

1980
Gartenhütten können bis zu einer überdachten Fläche von 20qm ausgebaut werden.

1987
Der Verein erhält das verwilderte Eckgrundstück am Ginnheimer Stadtweg zugesprochen.
Mit Hilfe des Gartenamtes der Stadt Frankfurt und einer Vielzahl freiwilliger Helfer wird dieses zum heutigen Spielplatz umgestaltet.

1990
Das Funktionshaus erhält eine Stulpschalung.

1992
Bau einer Pergola auf dem Vereinsplatz, welche für Veranstaltungen mit einer Plane überdacht werden kann.

1995
Bau eines neuen Toilettenhauses.

2002
Erneuerung des Spielplatzes

2003
Erneuerung des Zaunes zur Wilhelm-Epstein-Straße

2004
Neubau des Vereinsgerätehauses

2006
Neugestaltung des Vereinsplatzes auf der Fläche des alten Funktionshauses

2011
Neubau des unteren Vereinsweges

2012
Erweiterung des Spielplatztes um ein Trampolin

2019
Neubau eines Gerätehauses am Vereinshaus. Neubau des Spielplatzes.

2022
Neugestaltung Fläche vor Vereinshaus.

2024
Erneuerung des oberen Vereinsweges.
Erneuerung des Zaunes am Grabeland zum KGV Feldbergblick.